Mühevolles Remis in Runde 4
Wohl angeschlagen, einige Stützen fehlen, ging die Reise voll Zuversicht nach Klagenfurt zum Aufsteiger Magistrat. Ein Sieg, egal in welcher Höhe wurde erwartet. Doch es kam ganz anders, zwar eine schnelle 3 : 2 Führung für Schachmaty, doch die letzten drei Partien wurden zum Krimi. Nach 6 Stunden remisierte schließlich Erwin Hoffmann und das Mannschaftsremis war geschafft.
Die Bretter:
Brett 1: Jernej Spalir gewinnt souverän gegen Leo Puff
Brett 2: Guido Kaspret gewinnt gegen Rene Bornet
Brett 3: Unglückliche Niederlage von Hermann Tomitz gegen Gerhard
Raschun sen.
Brett 4: Ein souveräner Wolfgang Zebedin gewinnt gegen Gustav Leipold
Brett 5: Die Marathonpartie, ein hin und her auf dem Brett, nach sechs
Stunden remisierte Erwin Hoffmann gegen Alexander Seebacher
Brett 6: Nach knapp sechs Stunden endete die Partie zwischen Hannah
Sommer und Gerhard Raschun jun. remis
Brett 7: Nach 5 Stunden und 30 Minuten ging der Kampf von Gerhard
Maierhofer gegen Safet Dugonjic verloren
Brett 8: Maria Krassnitzer verlor gegen Andreas Kölich
Dies bedeutet Rang 8 in der Tabelle, punktegleich mit Rang 4.
Für Schachmaty 2 gab es gegen den Titelfavoriten SC DieKlagenfurter erwartungsgemäß wenig zu holen. So blieben die Remis von Martin Vallant, Christian Poms und Franz Krassnitzer die einzige Ausbeute. Rang 5 in der Tabelle ist ehrenwert.
Nächstes Heimspiel am 29. November 2014 in Ruden wird zum Schachfest. Bei den drei Spielen sitzen 48 Schachspieler an den Bretten. Mit dem Beginn um 15:00 Uhr im Gasthof Trappitsch gibt es folgende Paarungen:
Schachmaty Ruden 1 – SC Wolfsberg 1
Schachmaty Ruden 2 – Slowenischer SV Klagenfurt
VST Völkermarkt 2 – Weitensfeld 1
Ein Unentschieden gegen St. Veit
Das Meisterschaftsspiel gegen St. Veit wurde um drei Tage vorgezogen, da am geplanten Termin drei Schachmatyspieler ortsabwesend gewesen wären. Als Kompromiss wurde das Spiel in St. Veit ausgetragen. Mit dem 4 : 4 beendete Schachmaty die Niederlagenserie gegen St. Veit. Hier der Spielverlauf:
Brett 1: FM Mag. Guido Kaspret gewinnt gegen seinen Bundesligakollegen aus Neumarkt Mario Kuess
Brett 2: Mannschaftsführer Hermann Tomitz remisiert gegen den Rudenschreck DI. Philipp Egger
Brett 3: Wie im Vorjahr ein remis zwischen Dr. Wolfgang Zebedin und dem Präsidenten des Kärntner Schachverbandes Friedrich Knapp
Brett 4: Gregor Smon und Wolfgang Guetz trennen sich remis
Brett 5: Auch ein Remis zwischen Erwin Hoffmann und Alfred Eichhorn
Brett 6: Lamprecht Peter spielt gegen MK Werner Groiss remis
Brett 7: Krassnitzer Maria spielt gegen Daniel Knapp ebenfalls remis
Brett 8: Niederlage von Sektionsleiter Franz Krassnitzer gegen Gerald Wieser
In der Tabelle bedeutet dies nun Rang 6 im gesicherten Mittelfeld. Die nächsten Spiele, 8. November auswärts gegen SG Magistrat Klagenfurt und das nächste Heimspiel am 29. November gegen SV Wolfsberg.
Die Überraschung lieferte Schachmaty 2 zum Auftakt in der Unterliga, mit einem 6,5 zu 1,5 Sieg über Wölfnitz ist man sogar Tabellenführer.
DIE ERSATZBANK WAR ENTSCHEIDENT
Die Ersatzbank entschied in der zweiten Runde der Kärntnerliga das Meisterschaftsspiel zwischen Schachmaty Ruden und SK Feistritz/Paternion. Zum Lazarett – zu den zwei Spielern die das ganze Jahr ausfallen kamen noch dazu – Zebedin/Grippe, Sommer Hannah/Studienreise, Krassnitzer Maria/Grippe, dazu noch ein paar berufliche Absagen – es wird hart war der Tenor der Mannschaft.
Hier der Spielfilm:
Brett 5: Martin Vallant gewinnt gegen Sarfin Mario – 1 : 0
Brett 7: Gerhard Maierhofen gewinnt gegen Binder Karl – 2 : 0
Brett 4: Erwin Hoffmann verliert gegen Zauchner Markus – 2 : 1
Brett 3: Hermann Tomitz verliert gegen Frey Armin – 2 : 2
Brett 6: Artur Sommer gewinnt gegen Sternig Helmut – 3 : 2
Brett 2: FM Mag. Guido Kaspret verliert gegen Rozic Samo – 3 : 3
Brett 1: FM Jernej Spalir gewinnt gegen Janzlj Tim – 4 : 3
Brett 8: Milena Sommer remisiert gegen Zeber Katja – 4,5 : 3,5
Mit einem 4,5 zu 3,5 Sieg wurde der Wettkampf beendet und die „Ersatzspieler“ steuerten 3,5 Punkte zu diesem Gewinn bei! Lohn war eine Rangverbesserung um 5. Plätze – nun Rang 7 in der Tabelle.
Beim nächsten Spiel am 18. Oktober gibt es ein kleines Schachfest in unserem Spiellokal im Gasthof Trappitsch in Ruden – drei Wettkämpfe gleichzeitig:
Schachmaty Ruden 1 gg. St. Veit
Schachmaty Ruden 2 gg. Wölfnitz
VST Völkermarkt 1 gg. BSG Raiffeisen
ZUSCHAUER SIND HERZLICH WILLKOMMEN
UNGLÜCKLICHER AUFTAKT IN DIE NEUE SAISON
In der Auftaktrunde zur diesjährigen Kärntnerligasaison ging es für Schachmaty Ruden zum Bundesligaabsteiger Rapid Feffernitz – eine schwere Aufgabe aber ein knappes Ergebnis wurde erwartet.
Auf dem 8 Brettern wurde hart gekämpft und lange schien es so, dass es ein knappes Ergebnis wird, einmal für Schachmaty, einmal für Feffernitz. Doch dann lief alles gegen Schachmaty und wir mussten mit einer 2 : 6 Niederlage den Heimweg antreten. Nicht so tragisch, denn ab dieser Saison wird im Kärntner Schach nach Matchpunkten gespielt und dass kann man aufholen.
Hier die Ergebnisse im Einzelnen:
Brett 1: FM Jernej Spalir verliert gegen FM Kavcic Zan
Brett 2: FM Mag. Guido Kaspret verliert gegen IM Jeric Simon
Brett 3: Hermann Tomitz verliert gegen Hofer Christian
Brett 4: Dr. Wolfgang Zebedin remisiert gegen Pacher Simon
Brett 5: Erwin Hoffmann remisiert gegen Trampitsch Hannes
Brett 6: Martin Vallant remisiert gegen Koefeler Christian
Brett 7: Christian Poms remisiert gegen Oberberger Günther
Brett 8: Maria Krassnitzer verliert gegen Zöhrer Gregor
Chance, diese Niederlage auszubessern gibt es am 27. September beim Heimspiel gegen Feistritz/Paternion.
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Der aktuelle Link zu den Chess Resultaten von Schachmaty 1:
http://www.chess-results.com/tnr108063.aspx?lan=0
EIN STOCKELPLATZ FÜR SCHACHMATY IN DER
KÄRNTNERLIGA
In der Spielsaison 2013/14 schaffte es Schachmaty Ruden erstmals am Saisonende auf das Podest der Kärntnerliga. Die Ausgangssituation war vor der Schlussrunde spannend. Punktegleich mit dem Schlussrundengegner Lienz auf Rang 3 und nur einen Punkt von Platz zwei entfernt – Devise lautete „Verlieren verboten“. Aber es kam ganz anders.
Brett 5: Hoffmann Erwin hatte gegen Oberbichler einen
Rechenfehler – Figur und Partie weg – Spielstand 0 : 1
Brett 3: Teamkapitän Hermann Tomitz lehnt das Remisangebot
von Mascher ab, hatte zwar einen Minusbauern, aber es
reichte nicht zum Sieg – Spielstand 0,5 : 1,5
Brett 7: Der berühmte 40 Zug wurde Christian Poms in der
Partie gegen Bodner zum Verhängnis, ein Bauer war
futsch und die Partie leider auch – Spielstand 0,5 : 2,5
Brett 8: In einer umkämpften Partie remisierte Hannah Sommer
gegen den regierenden 14-Staatsmeister Maresic –
Spielstand 1 : 3
Dann dauerte es ziemlich lange bis zum Ende der nächsten Partien, im ganzen Saal waren nur noch 6 Partien am spielen, darunter vier die um den Stockerlplatz von Schachmaty entschieden.
Brett: 4: Wolfgang Zebedin gewinnt gegen Siebenhüner –
Spielstand 2 : 3
Brett 2: Cool und gelassen verwertet Sandi Krivec seinen
Stellungsvorteil gegen Wurm zum Ausgleich –
Spielstand 3 : 3
Wieder ein Blick auf die beiden restlichen Bretter von Schachmaty – keiner steht auf Verlust, damit wäre ein Unentschieden und der Stockerlplatz fix – Aber!!!!!!!
Brett 1: Guido Kaspret, im Duell mit seinem Maria Saaler
Bundesliga Kollegen Rieger, gewinnt das Endspiel
souverän. Spielstand 4 : 3 und das Stockerl fix.
Brett 6: Als letzter remisiert nun Gerhard Maierhofer gegen
Plössnig ein Bauernendspiel um ungleichfarbigen
Läufern – Endstand 4,5 : 3,5
Mit diesen Rang 3 in der Tabelle wurde die beste Platzierung in Vereinsgeschichte erreicht. In der Schlussrunde in Wolfsberg spielte auch Schachmaty 2 – leicht ersatzgeschwächt – aber mit der 3,5 : 4,5 Niederlage kann man leben. Endplatz 5 im ersten Jahr in der Unterliga – Gratulation!
SPITZENSPIEL DER KÄRNTNERLIGA
Im Spitzenspiel der Kärntnerliga trafen in Runde 10 die beiden Spitzenteams der Kärntnerliga 2013/14 aufeinander. Mit einem 6 : 2 Erfolg von Schachmaty Ruden könnte der Tabellenführer SC Die Klagenfurter überholt werden. Aber, es kam leider anders, mit einer 3,5 : 4,5 Niederlage schwanden die letzten Chancen auf den Titel.
Brett 1: Jernej Spalir unterlag im Spitzenspiel den
Bundesligaspieler von Feffernitz Mag. Kurt
Petschar
Brett 2: Teamkapitän Hermann Tomitz erreichte ein Plusremis
gegen Bundesligaspieler von St. Veit Harald Genser
Brett 3: Dr. Wolfgang Zebedin erreichte gegen einen weiteren
Bundesligaspieler, David Wertjanz von Styria Graz, ein
Kampfremis
Brett 4: Im Duell der ehemaligen Klubkollegen unterlag Erwin
Hoffmann - Heimo Titz
Brett 5: Sein erstes volles Erfolgserlebnis in dieser Saison feiert
Andrej Krnjovsek über Leopold Jakits
Brett 6: Ein Remis zwischen dem Teamchef von Schachmaty 2
Artur Sommer gegen Dr. Ulrich Altrichter
Brett 7: Ebenfalls seinen ersten vollen Erfolg im
Kärntnerligateam 2013/14 feiert Gerhard Maierhofer im
Spiel gegen Bernhard Saxer
Brett 8: Nach abwechslungsreichem Spiel unterliegt Hannah
Sommer am Jugendbrett gegen Christoph Opietnik
Mit dieser Niederlage rutsche Schachmaty Ruden leider einen Platz zurück und kämpft nun in der Schlussrunde am 26. April um 15:00 Uhr im Haus der Musik in Wolfsberg im direkten Duell mit Lienz um einen Stockerlplatz.
Schachmaty 2 gewinnt zeitgleich in Gnesau mit 5 : 3und liegt vor der Schlussrunde in Wolfsberg auf dem ausgezeichneten Tabellenplatz vier.
KNAPPE NIEDERLAGE GEGEN ST. VEIT
Mit dieser 3,5 zu 4,5 Niederlage gegen St. Veit ist der Traum vom Meistertitel der Kärntnerliga in der Saison 2013/14 wohl ausgeträumt.
Brett 1:
Sieg von Jernej Spalir gegen Alfred Eichhorn
Brett 2:
Guido Kaspret verliert gegen den „Schachmatyschreck“ Philipp Egger
Brett 3:
Ein ausgeglichenes Spiel lieferten sich Hermann Tomitz und Mario Kuess – Remis
Brett 4:
Ein Remis auch auf diesem Brett zwischen Wolfgang Zebedin und dem Präsidenten des Kärntner Schachverbandes Fritz Knapp
Brett 5:
Das Spiel zwischen Erwin Hoffmann und Werner Groiss endete ebenfalls remis
Brett 6:
Wieder ein Remis – hier zwischen Andrej Krnjovsec und Daniel Knapp
Brett 7:
Gerhard Maierhofer zog gegen den St. Veiter Jugendlichen den Kürzeren
Brett 8:
Eine weitere Talentprobe legte Hannah Sommer ab. Remis gegen den höher eingeschätzten Arthur Gigacher.
In der Tabelle bedeutet es zwar weiterhin Rang zwei, nun aber schon 3,5 Punkte hinter dem SC Die Klagenfurter. Dies in den letzten beiden Runden aufzuholen, ein fast aussichtsloses Unterfangen, aber abgerechnet wird nach Runde 11.
In der Unterliga gab es gegen den Tabellenzweiten aus Wolfsberg ein 4 : 4 und Rang 5 in der Tabelle.
SCHACHMATY WEITERHIN AUF TUCHFÜHLUNG
Acht Runden sind in der Meisterschaft der Kärntnerliga gespielt und Schachmaty Ruden bleibt auf Tuchfühlung mit dem Tabellenführer SC DieKlagenfurter. In der achten Runde ging es auswärts zum SC Finkenstein, die Überraschungsmannschaft, die in den letzten Runden einigen „Großen“ das Fürchten gelernt hat. Nach langen und großteils ausgeglichenen Partien trat Schachmaty mit einem 4,5 : 3,5 Sieg die Heimreise an.
Der Spielfilm:
17:18 Uhr Erwin Hoffmann remisierte souverän mit Marco Gallob
und konnte anschließend der Entscheidung beim
Olympiaslalom widmen Spielstand: 0,5 : 0,5
17:30 Uhr Christian Miklau remisierte in verzwickter Stellung
gegen Josef Gallob Spielstand: 1 : 1
17:45 Uhr Maria Krassnitzer gewinnt gegen Sandro Tscheinig
und bleibt in der Kärntnerliga weiterhin ungeschlagen.
Es war überhaupt ihr erster Sieg gegen den gleichaltrigen
Sandro. Spielstand: 2 : 1
18:05 Uhr Kapitän Hermann Tomitz verliert gegen Markus
Granditsch Spielstand: 2 : 2
18:20 Uhr Guido Kaspret nimmt das Remisangebot von Vojko
Menciger an. Ein Teilerfolg, immerhin hatte Guido die
letzten sechs Partien gegen Mencinger verloren.
Spielstand: 2,5 : 2,5
19:00 Uhr Wolfi Zebedin gewinnt gegen den zähen Verteidiger
Martin Kahlig Spielstand: 3,5 : 2,5
19:20 Uhr Sandi Krivec fixiert den Sieg. Bei seinem ersten Einsatz
in dieser Saison gewann er souverän gegen Janez
Kozamernik Spielstand: 4,5 : 2,5
19:50 Uhr Gerhard Maierhofer verliert nach zäher und
ausdauernder Verteidigung gegen Gert Tscheinig
ENDSTAND: 4,5 : 3,5
In der Tabelle bedeutet das Rang zwei mit 1,5 Punkten Rückstand auf den Tabellenführer DieKlagenfurter. Immerhin aber schon vier Punkte Vorsprung auf Lienz bzw. fünf Punkte auf Maria Saal.
Für die Mannschaft von Schachmaty 2 gab es eine 3,5 zu 4,5 Niederlage gegen Slowenischen SV und nun Rang 6 in der Tabelle. Für Schachmaty 2 punkteten Peter Lamprecht, Hannah Sommer und Christian Osep voll und Milena Sommer remisierte.
Nächste Runde am 8. März um 15:00 Uhr im Gasthaus Trappitsch mit dem Doppel: Schachmaty 1 gegen St. Veit und Schachmaty 2 gegen Wolfsberg.
NACH KANTERSIEG WEITER AUF RANG ZWEI
Nach sieben von elf Runden liegt Schachmaty Ruden in der Kärntnerliga auf Rang zwei. Mit dem Kantersieg in der letzten Runde, 6,5 : 1,5 gegen den Post SV Kärnten verbleibt Schachmaty Ruden als einziger auf Tuchfühlung mit dem Tabellenführer.
Sechs Siege, ein Remis und eine Niederlage waren das Ergebnis.
Brett 1: FM Guido Kaspret gewann gegen seinen Angstgegner Christian Starc
Brett 2: FM Danilo Perus gewann bei seinem ersten Antreten in dieser Saison gegen MK Albert Smole
Brett 3: Mannschaftsführer Hermann Tomitz gewann gegen Josef Kurasch
Brett 4: Wolfgang Zebedin kämpfte um den Sieg, es wurde aber ein Remis gegen Ferdinand Jochinger
Brett 5: Erwin Hoffmann, bester Punktesammler in dieser Saison für Schachmaty Ruden, gewinnt gegen Alois Spitzer
Brett 6: Gregor Smon gewann schnell und souverän gegen Walter Peierl
Brett 7: Der Mannschaftsführer von Schachmaty 2, Artur Sommer verliert gegen Werner Sturm. Artur war wahrscheinlich immer mit einem Auge bei der Mannschaft von Schachmaty 2, die parallel spielte und 4,5 zu 3,5 gegen die zweite Mannschaft von Maria Saal gewann.
Brett 8: Schon zum zweiten Mal in dieser Saison war das Jugendbrett der Gegner nicht besetzt, so kam Maria Krassnitzer kampflos zu einem Sieg.
Weil es so schön ist, hier einmal die Tabelle!
Rg. |
Snr |
Team |
Anz |
+ |
= |
- |
Wtg1 |
Wtg2 |
Wtg3 |
1 |
6 |
Sc Die Klagenfurter 1 |
7 |
6 |
1 |
0 |
36,5 |
19 |
6036 |
2 |
12 |
Schachmaty Ruden 1 |
7 |
5 |
1 |
1 |
35 |
16 |
5728 |
3 |
1 |
Sk Volksbank Lienz 1 |
7 |
4 |
0 |
3 |
31,5 |
12 |
5082 |
4 |
4 |
Schachclub Mpoe Maria Saal 1 |
7 |
4 |
0 |
3 |
31 |
12 |
5235 |
5 |
5 |
Askoe Finkenstein 1 |
7 |
5 |
1 |
1 |
30 |
16 |
4962 |
6 |
3 |
Schachverein Wolfsberg 1 |
7 |
4 |
0 |
3 |
29 |
12 |
4848 |
7 |
9 |
Sk Feistritz Paternion 1 |
7 |
2 |
2 |
3 |
27 |
8 |
4543 |
8 |
8 |
Esv Askoe Admira Villach 1 |
7 |
3 |
1 |
3 |
26,5 |
10 |
4317 |
9 |
11 |
Sv Aspernig Transporte St.Veit/Glan 1 |
7 |
2 |
2 |
3 |
26,5 |
8 |
4339 |
10 |
7 |
Schachfreunde Villach 1 |
7 |
1 |
0 |
6 |
22 |
3 |
3723 |
11 |
10 |
Post Sv Kärnten 1 |
7 |
1 |
0 |
6 |
21,5 |
3 |
3413 |
12 |
2 |
Sv Volksbank Feldkirchen/Moosburg 1 |
7 |
1 |
0 |
6 |
19,5 |
3 |
3214 |
SIEG GEGEN TABELLENFÜHRER
Als Vierter ist Schachmaty zum Tabellenführer Maria Saal angereist und nach spannenden fünf Stunden als 4,5 : 3,5 Sieger und als Tabellenzweiter die Heimreise angetreten:
Hier der Spielfilm:
15:20 Uhr: Ein kurzer Eröffnungsabtausch und Guido Kaspret remisiert mit Georg Halvax auf Brett 2 – Spielstand: 0,5 : 0,5
15:25 Uhr: Auch auf Brett 4 ein schnelles Remis zwischen Wolfi Zebedin und Josef Steiner – Spielstand: 1 : 1
17:55 Uhr: Erster Sieg für Schachmaty – Auf Brett 8 gewinnt Maria Krassnitzer ein schwieriges Endspiel mit einem Mehrbauer gegen ihren Angstgegner Paul Kogler – Spielstand: 2 : 1
18:00 Uhr: Auf Brett 1 gleicht Maria Saal aus. Jernej Spalir
verliert gegen IM Mario Schachinger – Spielstand: 2 : 2
18:10 Uhr: Schachmaty gerät in Rückstand – Auf Brett 5 verliert Vladimir Zivanovic gegen Arnulf Ramusch – Spielstand: 2 : 3
18:25 Uhr: Ausgleich durch Gregor Smon auf Brett 7, er gewinnt gegen Alfred Ogris – Spielstand: 3 : 3
18:35 Uhr: Remis auf Brett 3 zwischen Mannschaftsführer Hermann Tomitz und dem KSV-Webmaster Sascha Reschun – Spielstand: 3,5 : 3,5
19:54 Uhr: Erwin Hoffmann fixiert nach fast fünf Stunden mit einem Sieg über Günther Szolderitz auch den Sieg für Schachmaty im Spitzenduell der heutigen Runde.
Dieser Sieg bedeutet nun Rang zwei in der Tabelle. Zur gleichen Zeit spielte Schachmaty 2 in Weitensfeld und gewann sensationell mit 6 : 2.
EIN UNENTSCHIEDEN GEGEN FEISTRITZ
Im Spiel Vierter (Schachmaty 1) gegen den Sechsten (Feistritz/Paternion) ging Schachmaty als Favorit ins Rennen. Leider konnte die Schachmatyspieler dieser Rolle nicht gerecht werden und nach fünf Stunden harten Kampf endete das Spiel mit 4 : 4.
Hier der Spielfilm:
Brett 1: Im Spiel der beiden jungen FIDE-Meister
trennten sich Jernej Spalir und Daniel
Hartl remis
Brett 2: Hier kam FM Guido Kaspret zu einem
kampflosen Punkt
Brett 3: Remis auf diesem Brett –
Mannschaftsführer Hermann Tomitz
remisierte gegen Rozic Adrijan
Brett 4: Erwin Hoffmann remisierte gegen Martin
Faccinelli
Brett 5: Auch hier ein Remis – Gregor Smon gegen
Markus Zauchner
Brett 6: Nach heroischem Kampf unterliegt Gerhard
Maierhofer gegen die
Damenbundesligaspielerin Laura
Tarmastin
Brett 7: Im Jugendduell remisierten Hannah
Sommer und Luca Tarmastin
Brett 8: Remis auch auf Brett 8 zwischen
Christian Miklau und Ferdinand
Gärtner
Endstand 4 : 4 und weiterhin Rang vier in der Tabelle!!!!!
SPITZENSPIEL DER 4. Runde
Zum Spitzenspiel der 4. Runde der Kärntnerliga trafen sich in Wolfsberg die Mannschaften der SG Hypo Wolfsberg und Schachmaty Ruden. Mit einem mulmigen Gefühl fuhr die Schachmatymannschaft nach Wolfsberg, fehlten immerhin zwei Stützen.
Der Kampfgeist war jedoch ungebrochen, bis auf einem Brett war man ELO-mäßig unterlegen und man konnte nur überraschen. Und, die Überraschung gelang teilweise, mit dieser knappen Niederlage kann man leben.
Es gab nur einen einzigen Sieg, auf Brett 8, dem einzigen Brett mit ELO-Vorteil traten die Wolfsberger nicht an und Maria Krassnitzer konnte untätig Stunden warten bis der Rest der Mannschaft fertig war.
Fünf der Partien endeten Remis. Auf Brett 1 das Spiel zwischen Jernej Spalir und IM Hresc, Teamkapitän Hermann Tomitz gegen MK Heimo Töfferl, Wolfgang Zebedin gegen Gerald Waldmann, Erwin Hoffmann gegen Roland Sternad und Teamdebütant Peter Lamprecht gegen Koban Markus.
Leider gab es auch zwei Niederlagen. Vladimir Zivanovic veropferte sich gegen MK Franz Pesec und nach einem 5-Stunden Fight musste Gerhard Maierhofer gegen Herbert Schönangerer aufgeben.
Mit dem 3,5 Punkten wurde ein Platz auf dem Stockerl der Kärntnerliga gehalten. Es geht dort sehr, sehr eng zu. In Führung Wolfsberg mit 0,5 Punkten Vorsprung auf Maria Saal, wieder 0,5 Punkte dahinter Schachmaty Ruden auf Rang drei, mit wieder 0,5 Punkte Rückstand folgt Lienz auf Rang 4 und DieKlagenfurter als Fünfter haben wieder 0,5 Punkte Rückstand auf Lienz. Für Spannung in der Meisterschaft ist jedenfalls gesorgt.
DRITTER SIEG IM DRITTEN SPIEL
Erster Härtetest für Schachmaty Ruden 1 in der dritten Runde der Kärntnerliga. Zwei Ausfälle, FM Guido Kaspret und Wolfgang Zebedin, verheißen nicht gutes gegen die favorisierten Admiraner aus Villach. Praktisch auf jedem Brett ELOmäßig unterlegen, aber die Schachmatyspieler zeigten Herz und die Überraschung gelang.
Hier der Spielfilm:
Der überraschende Endstand 5 : 3 für Schachmaty. Als Lohn weiterhin Platz 2 in der Tabelle, punktegleich mit Wolfsberg.
Zweites Spiel – zweiter Sieg
Mit viel Ambition fuhr Schachmaty Ruden 1 zum zweiten Ligaspiel nach Feldkirchen. Praktisch auf jeden Brett ein ELO-Vorteil und mit Martin Vallant gab es ein Premierenspiel für den Eiser-Bahnvorstand, der im Sommer von Frantschach nach Ruden wechselte.
Hier der Spielfilm:
(Spielstand 2:0)
(Spielstand 5,5:0,5)
Mit diesem Sieg gab es eine Verbesserung um zwei Plätze und Schachmaty steht nach zwei Runden auf Rang zwei der Tabelle, punktegleich mit Tabellenführer Maria Saal. Nächste Runde zu Hause gegen Admira Villach – ein wirklicher Prüfstein.
GELUNGENER AUFTAKT IN DIE SAISON 2013/14
Wie im Vorjahr ging es in der ersten Runde der Kärntnerliga 2013/14 gegen die Schachfreunde aus Villach. Wie im Vorjahr gewann Schachmaty mit 5,5 : 2,5. Einziger Unterschied, diesmal war es ein Heimspiel.
Mit viel Ambitionen wurde in das erste Meisterschaftsspiel gestartet, war man ja auf jedem Brett ELO-mäßig überlegen, aber jeder weiß, diese Leistung muss auch erst auf das Brett gebracht werden.
Ein wohlverdienter Mannschaftssieg und Schachmaty liegt nach der Runde 1 auf Rang 4 der Tabelle. Die nächste Runde ist am 28. September in Feldkirchen.